HWT Energie und Klimaschutz
Ein Förderprogramm für Hochschulwissenschaftler:innen
Ziel des Programms „HWT Energie und Klimaschutz“ ist die Förderung der Zusammenarbeit von Hochschulwissenschaftler:innen mit Unternehmen. HWT steht für Hochschule-Wirtschaft-Transfer. Gefördert werden können Projekte, in denen eine für das Land Schleswig-Holstein relevante Fragestellung zu den Themen Energieproduktion und Klimaschutz, Energieverbrauch und Energieeffizienz oder Energieversorgung und Energiewirtschaft bearbeitet wird. Antragsberechtigt sind Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein.
Für eine Antragsvorbereitung ist eine "Kleinförderung" in Höhe von max. 5 T€ pro Vorhaben möglich. Anträge hierfür sind formlos an die EKSH-Geschäftsführung zu stellen.
HWT-Projekte mit einer Laufzeit von April 2021 bis Dezember 2024 werden durch das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein gefördert.
Alle HWT-Projekte im Überblick
Forschungsthema - Antragsteller:in - Unternehmenspartner (blau: neu, grün: laufend, grau: abgeschlossen)
Projektkosten: 218.750,00 Euro
EKSH-Förderung: 175.000,00 Euro
Laufzeit: 10/2024 – 09/2026
Ziel des Vorhabens ist es, wirtschaftliche Beteiligungsmöglichkeiten für Wärmekund:innen in Bezug auf Wärmenetze zu entwickeln, um auf diese Weise die Akzeptanz der Wärmeversorgung zu erhöhen, Anreize für einen verbindlichen und dauerhaften Anschluss an Wärmenetze zu schaffen, die Planungssicherheit für Wärmeversorger zu erhöhen und zugleich Kapital für den (Aus-)Bau von Wärmenetzen zu generieren.
Projektkosten: 218.750,00 Euro
EKSH-Förderung: 175.000,00 Euro
Laufzeit: 10/2024 – 09/2026
Seit mehreren Jahren nutzt der größte Verteilnetzbetreiber in Schleswig-Holstein eine unter dem Begriff „Auslastungsmonitoring“ bekannte kurative Netzführung, um die Aufnahmekapazität von Erneuerbaren in das Hochspannungsnetz zu steigern.
Ziel des Projektes ist die Analyse der Netzsituationen im Hochspannungsnetz Schleswig-Holsteins nach einem großflächigen Rollout des Auslastungsmonitorings zur Beurteilung der Auswirkungen auf die Netzstabilität mit einer entsprechenden Risikobewertung. Dabei soll erreicht werden, dass das Auslastungsmonitoring gesichert und in weitere Netzabschnitte eingeführt werden kann ohne die Netzstabilität zu gefährden. Damit könnte erreicht werden, dass bei vorhandener Netzstruktur noch mehr Erneuerbare als bisher unter optimaler Nutzung des elektrischen Netzes integriert werden können und so die Energiewende beschleunigt wird.
Projektkosten: 220.000,00 Euro
EKSH-Förderung: 175.000,00 Euro
Laufzeit: 07/2024 – 06/2026
Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung einer Konzeption für die Inwertsetzung von Treibhausgas-Reduktionen - inklusive energiebedingter CO2-Emissionen - in der Milchwirtschaft, um damit einen Beitrag für ein ökonomisch sinnvolles Anreizmodell für Milcherzeugungsbetriebe zu schaffen.
Projektkosten: 175.170,00 Euro
EKSH-Förderung: 166.370,00 Euro
Laufzeit: 10/2024 – 03/2026
Ziel des Projektes ist es drohende Netzüberlastungen durch bislang ungesteuerte "steuerbare Lasten" im Niederspannungsnetz zu verhindern. Netzbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, diese steuerbaren Lasten zu betreiben, was sie vor erhebliche technische, vertragliche sowie planerische Herausforderungen stellt. Ansatz des LoMa-Projekts ist es Datenmodelle und Softwaretools wie eGo (inkl. eTraGo und edDisGo) als Planungsinstrument einzusetzen, um sofort temporäre Steuerungsmaßnahmen und langfristig permanente Steuerungsmaßnahmen zu entwickeln. Dabei sollen Endverbraucher nicht negativ eingeschränkt und Netzausbau langfristig vermieden werden.
Projektkosten: 200.000,00 Euro
EKSH-Förderung: 160.000,00 Euro
Laufzeit: 11/2024 – 10/2026
Ziel des Projekts ist es den Entwicklungsprozess von effizienten Leistungsmodulen, als Bauteil von leistungselektronischen Wandlerstufen, mithilfe von KI-gestützter Optimierung zu automatisieren. Der bisherige zeitaufwendige und ressourcenbindende Prozess der 3D-Simulation mit linearer Parametervariation kann aufgrund der immer steigenden Ansprüchen an diese kritischen Bauteile der Energiewandlung nicht mehr realisiert werden.
Projektkosten: 177.849,72 Euro
EKSH-Förderung: 141.849,72 Euro
Laufzeit: 09/2024 – 08/2026
Ziel des Vorhabens UPTES ist es, die Erschließbarkeit geothermischer Potentiale in Schleswig-Holstein durch eine neu entwickelte Technologie der Firma green therma zu untersuchen und zu bewerten. Dabei handelt es sich um geschlossene Systeme zur Wärmegewinnung, die mithilfe von Koaxialsonden in mehreren hundert bis einigen Kilometern Tiefe erschlossen werden.
Projektkosten: 193.602,67 Euro
EKSH-Förderung: 149.602,67 Euro
Laufzeit: 07/2023 – 12/2024
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Automationssystems für eine Fassadenbegrünung, die den Wärmebedarf (bzw. den Energiebedarf für Kühlung im Sommer) von Gebäuden senkt. Dabei wird die Fassade automatisch bedarfsgerecht gewässert sowie durch geeignete Messungen und Auswertungen die eingesparte Energiemenge ermittelt.
Projektkosten: 166.750,00 Euro
EKSH-Förderung: 150.000.00 Euro
Laufzeit: 07/2023 – 12/2024
Das Projekt strebt eine praxisnahe Konzeption effizienter und emissionsfreier kleiner Fähren für den Person- und Fahrradverkehr las zukunftstaugliches maritimes Transportsystem an. Besonders die Aspekte der Manövrierbarkeit und eine Prognose des Leistungsbedarfs spielen im Bezug auf den urbanen und engen Anwendungsort der Schwentine werden hierbei berücksichtigt. Die Projektergebnisse können langfristig als Demonstrator eines effektiven, modernen und digitalen Entwurfprozess für ein Schiff dieser Größe unter Berücksichtigung physikalisch begründeter angemessener numerischer Methoden dienen.
Projektkosten: 132.225,00 Euro
EKSH-Förderung: 119.325,00 Euro
Laufzeit: 07/2023 – 09/2024
Das Projekt beschäftigt sich mit der potenziellen CO2-Reduktion von bewehrtem Beton durch die Optimierung der Betonrezeptur, sowie der Ausarbeitung von Einsatzmöglichkeiten alternativer nichtmetallischer Bewehrungselemente. Ziel hierbei ist es CO2-Einsparungsmöglichkeiten von mindesten 30% auszuarbeiten und somit neue Klimaschutzoptionen im Bauwesen aufzuzeigen.
Projektkosten: 185.656,76 Euro
EKSH-Förderung: 148.256,76 Euro
Laufzeit: 07/2023 – 12/2024
Ziele des Projektes sind die Optimierung der Erntetechnik von Mikroalgen aus (semi-)natürlichen Gewässern, die Beurteilung des Klimaschutzpotenzials, das Quantifizieren der erbrachten Umweltdienstleistung und die Identifikation von Methoden zur Aufbereitung und der Verwertung von filtrierter Biomasse aus dem Wasserkörper. Die betrachtete und auf Machbarkeit zu prüfende Wertschöpfungskette soll dem Gewässerschutz ebenso wie der Gewinnung umwelt- und klimaschonen der Rohstoffe dienen.
Projektkosten: 105.803,43 Euro
EKSH-Förderung: 84.503,43 Euro
Laufzeit: 07/2023 – 12/2024
Das Projekt beschäftigt sich mit der Verwertung biogener Abfall- und Reststoffe Lübecker Lebensmittelproduzent:innen zum Ziel einer regional verankerten Energieversorgung. Ziel ist es hierzu eine wissenschaftliche Basis im bidirektionalen Transfer zu bilden und gleichzeitig im Sinne einer vollständigen Kaskadennutzung hierfür geeignete, z.T. bisher nicht genutzte Reststoffströme für die energetische Verwertung sowie für weiterführende stoffliche Verwertungsprojekte zu identifizieren. Der direkte Austausch innerhalb des Projekts soll die wirtschaftliche und nachhaltige Nutzung des regional vorhandenen Potenzials der meist noch nährstoffreichen, aber oft unvermeidbaren Abfall- und Reststoffe ermöglichen. Neben den offensichtlichen Vorteilen der gemeinsamen energetischen Nutzung sollen synergistische Effekte identifiziert und ausgenutzt werden, während Hemmnisse (z.B. durch Beimischungen in den Reststoffströmen) vermieden werden.
Projektkosten: 157.588,69 Euro
EKSH-Förderung: 149.688,69 Euro
Laufzeit: 01/2023 – 12/2024
Im Rahmen des Projekts sollen mithilfe energieoptimierter Regelungen das Raumklima in einer Aquakulturhalle verbessert werden. Zusätzlich soll die Übertragbarkeit auf andere Gebäude und dessen Performance getestet und bewertet werden. Im Vorhaben PERLE soll ein weiteres Regelkonzept entwickelt werden, basierend auf einem hochmodernen Ansatz - dem Deep Reinforcement Learning.
Projektkosten: 165.687,82 Euro
EKSH-Förderung: 149.119,06 Euro
Laufzeit: 01/2023 – 12/2024
Im Rahmen des Projekts soll das Potential einer Wärmebereitstellung über Großwärmepumpen basierend auf vorhandenen und teilweise neu erhobenen Daten ermittelt werden. Grundlegend hierfür ist die Recherche bezüglich des Fortschritts und der Marktverfügbarkeit von Großwärmepumpen sowie deren Betriebsparameter.
Projektkosten: 160.200 Euro
EKSH-Förderung: 150.000 Euro
Laufzeit: 01/2023 – 12/2024
Im Rahmen des Projekts soll ein experimenteller Ansatz mittels Eyetracking verwendet werden, um kognitive Verzerrungen in der Klima- und Umwelt-Kommunikation zu erforschen.
Projektkosten: 180.000 Euro
EKSH-Förderung: 150.000 Euro
Laufzeit: 01/2023 – 12/2024
Im Rahmen des Projekts soll eine Erarbeitung und prototypische Umsetzung von spezifischen Zyklen für die Programmierung von DED-Bearbeitungsstrategien erfolgen, um industrielle Fertigungsprozesse effizienter zu gestalten.
Projektkosten: 149.912 Euro
EKSH-Förderung: 187.390 Euro
Laufzeit: 11/2022 – 10/2024
Im Rahmen des Projekts soll mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) der Entwicklungsprozess für hoch-effiziente Leistungsmodule optimiert werden. Die Forschung soll den Wirkungsgrad von leistungs-elektronischen Wandlern verbessern und somit zum Gelingen der Energiewende beitragen.
Projektkosten: 187.500 Euro
EKSH-Förderung: 150.000 Euro
Laufzeit: 01/2023 – 12/2024
Im Rahmen des beantragten Forschungsprojekts sollen neue Ansätze für intelligente Bahntechnik mittels Techniken des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz entwickelt werden. Ins-besondere ist es das Ziel, neuartige Ansätze zur Detektion von einfahrendem Bahnverkehr zu entwickeln und somit die klimaneutrale Mobilität zu stärken.
Projektkosten: 157.987 Euro
EKSH-Förderung: 149.987 Euro
Laufzeit: 09/2022 – 08/2024
In dem Vorhaben OptIES Dörpum sollen neben den lokalen Herausforderungen der Energiewende auch die nationalen Herausforderungen durch eine Einordung der kommunalen Bestrebungen in das nationale Energiesystem wissenschaftlich analysiert werden.
Projektkosten: 160.000 Euro
EKSH-Förderung: 150.000 Euro
Laufzeit: 10/2022 – 09/2024
Im Rahmen des Projekts „Biogas ReaL“ sollen Forschungsaufgaben zur Optimierung des Biogasprozesses auf der Basis von Gülle und anderen Reststoffen aus der Landwirtschaft sowie der Methanisierung von CO2 des erzeugten Biogases zusammen mit grünem Wasserstoff im kontinuierlichen Betrieb im Pilotmaßstab durchgeführt werden.
Projektkosten: 187.497,68 Euro
EKSH-Förderung: 149.997,68 Euro
Laufzeit: 09/2022 – 09/2024
Das Ziel des Projekts ECO.SHARE ist es, ein genaues Verständnis der nutzerbezogenen Stellschrauben für ein energieoptimiertes Corporate E-CarSharing in Schleswig-Holstein zu erlangen und mit entsprechenden nutzerzentrierte Assistenzansätzen zu adressieren. Basie-rend auf ersten vorliegenden Forschungsergebnissen in verwandten Anwendungskontexten und den Überlegungen zu den strukturellen Säulen eines energieoptimierten E-CarSharings in Firmenkundensettings, werden im Projekt ECO.SHARE drei zentrale EcoSharing-Enabler adressiert: (1) Auslastungsoptimierung, (2) EcoCharging-Optimierung, und (3) EcoDriving-Optimierung.
Projektkosten: 150.373,08 Euro
EKSH-Förderung: 136.923,08 Euro
Laufzeit: 07/2022 – 06/2024
In dem Projekt „Post-fossile Landwirtschaft - FARMfuture“ soll demonstriert werden, dass mit Hilfe eines landwirtschaftlichen Energie- und Stoffstrommanagements ein Verzicht auf fossile Inputs umgesetzt werden und so ein positiver Beitrag zur Treibhausgasreduktion im primären Sektor geleistet werden kann.
Projektkosten: 165.288 Euro
EKSH-Förderung: 135.168 Euro
Laufzeit: 01/2022 – 12/2023
Durch die flächendeckende Einführung batteriebetriebener Fahrzeuge, spielt das Thema Refurbishing / Recycling von Batteriesystemen eine immer stärkere Bedeutung. In dem Forschungsprojekt soll ein Diagnosesystem für Batterien für Elektroautos entwickelt werden, das den späteren, gezielten Austausch einer defekten Zelle in einem Batteriemodul ermöglicht. Das Projekt adressiert wichtige Aspekte in Hinblick auf die Energieeffizienz und die nachhaltige Nutzung wertvoller Ressourcen.
Projektkosten: 172.570 Euro
EKSH-Förderung: 149.820 Euro
Laufzeit: 09/2022 – 01/2024
Im Rahmen des Projektes „Reduzierung des CO2-Bedarfs von Hochbauwerken in Schleswig-Holstein“ soll gemeinsam mit Partnern aus der Hochbaupraxis in Schleswig-Holstein durch umfassende CO2-Bilanzen ein Überblick bzw. Transparenz über den CO2-Verbrauch für die Erstellung typischer Hochbaukonstruktionen geschaffen werden. Anschließend sollen Einflussfaktoren des hohen CO2-Bedarfs extrahiert und konkrete Maßnahmen ausgearbeitet werden, um den CO2-Bedarf von Hochbauwerken möglichst kostenneutral zu senken.
FAQ
HWT-Projekte können mit bis zu 175.000 Euro durch die EKSH gefördert werden.
In der Regel werden bis zu 80 Prozent der gesamten Personal- und Sachausgaben gefördert. 20 Prozent sollen durch die Kooperationspartner:innen bereitgestellt werden. Investitionen können mit bis zu 100 Prozent gefördert werde.
Sind kleine Unternehmen Kooperationspartner, kann die Förderquote bis zu 90 Prozent betragen. Bis zu 95 Prozent sind möglich, wenn die Erstberufung des:der Antragsteller:in nicht länger als fünf Jahre zurückliegt oder das Unternehmen vor nicht längerer Zeit als fünf Jahren gegründet worden ist.
Ja, in begrenztem Umfang als Personalmittel (Kosten für Lehrbeauftragte als Ersatz).
Ja, für Kosten für Projektmanagement und -abwicklung können 10 Prozent der Fördersumme (nicht Projektkosten!) anerkannt werden.
Ja. Wer eine gemeinsame Fragestellung interdisziplinär bearbeiten möchte, kann auch gemeinsam einen HWT-Förderantrag einreichen. Zur Abwicklung der Förderung ist es notwendig und sinnvoll, dass ein:e Forscher:in die Projektleitung übernimmt.
In der Regel wird ein Beitrag von 20 Prozent erwartet. Dieser kann bar oder als Eigenleistung erbracht werden, aber auch durch Überlassung von Geräten oder Betriebsmitteln. Bei kleinen oder jungen Unternehmen kann sich der Beitrag auf 10 bzw. 5 Prozent reduzieren. Als kleines Unternehmen gelten solche, die nicht mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen und deren Bilanzsumme nicht höher als 10 Mio. Euro ist.
Nein. In einem HWT-Projekt kann auch mit Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie Verbänden, Institutionen oder Kommunen zusammengearbeitet werden.
Änderungen sind grundsätzlich jederzeit möglich, sofern sie das Projektziel nicht gefährden. Sie bedürfen aber der vorherigen Zustimmung der EKSH. Änderungen können die Projektdurchführung, die Finanzierung oder die Kooperation mit dem Unternehmenspartner betreffen. Geringfügige Änderungen im Finanzplan gelten als genehmigt, wenn die Abweichung nicht größer ist als zehn Prozent der jeweiligen Kostenposition (Personal- oder Sachkosten, Investitionen) und wenn dafür in einer anderen Kostenposition eingespart wird.
Der Verwendungsnachweis besteht aus einem zahlenmäßigen Nachweis und einem Sachbericht. Beide sind nach Möglichkeit gemeinsam vorzulegen. Der Sachbericht soll so wissenschaftlich wie nötig und so allgemeinverständlich wie möglich abgefasst sein. Wichtig ist eine kurze Zusammenfassung und auch ein Abschnitt, der die Kooperation mit dem Unternehmenspartner beschreibt. Soweit es (genehmigte) Abweichungen vom Projektplan gegeben hat, ist auf diese im Sachbericht einzugehen.
Investitionen gehen nach Projektende in das Eigentum der Hochschule über.
Ansprechperson
Hochschule, Wissenschaft & Transfer